Print erlebbar machen: Mohn Medias neues Kundenmagazin ist „Amazing“

Weder eine klassische Unternehmensbroschüre noch ein herkömmlicher Leistungskatalog – das neue 52-seitige Kundenmagazin von Mohn Media mit dem Namen „Amazing Magazine“ hat mehr zu bieten: spannende Themen aus unterschiedlichen Bereichen, eine klare Designsprache und integrierte AR-Elemente.

  • Die Mohn-Media-Projektgruppe des "Amazing Magazine": (v. l. n. r.): Ben Müller, Thomas Milchers, Kristina Schlingmann, Andreas Diebold, Carina Bodes und Christian Lütkefedder
  • Namen den German Brand Award in Gold feierlich entgegen (v. r.): Bettina Rieso (Art-Direktorin, Artgerecht Werbeagentur), Ben Müller (Projektmanager Vertrieb, Mohn Media), Thomas Volkmar (Kreativ-Direktor, Artgerecht) und André Mielitz (Geschäftsführer, Artgerecht).

Der Name ist Programm: So soll das neue Magazin nicht nur über spannende Projekte von Mohn Media informieren, sondern den Leser über Storytelling mitnehmen. Aktuelle Themen und Trends werden kreativ mit Cases und dem Lösungsportfolio von Mohn Media verknüpft.

„Andere Druckereien haben in erster Linie konventionelle Kundenmagazine bzw. Leistungskataloge. Wir wollten bewusst einen anderen, innovativen Ansatz verfolgen“, beschreibt Projektleiter Ben Müller die Zielsetzung.

Storytelling ist das Eine, die sinnvolle Verknüpfung der analogen mit der digitalen Welt das Andere. Der Leser kann ein tolles Printprodukt, das Mohn Medias Liebe zum Detail zeigt, haptisch anfassen (nicht umsonst heißt auch die erste Story im Magazin „Anfassbar“) und darüber hinaus digital weitere spannende Inhalte entdecken.

Möglich macht dies die Amazing-Magazine-App. Dabei bieten insbesondere auch AR-Komponenten (AR – „Augmented Reality“ = erweiterte Realität) einen Mehrwert. „Die Amazing-Magazine-App ergänzt das Printmagazin durch digitale Inhalte wie Videos, weiterführende Links oder 3-D-Modelle“, erklärt Andreas Diebold, Leiter des Bereichs VIME (Virtual Media) von Mohn Media. „Wir erstellen digitale 3D-Versionen verschiedener Produkte, zum Beispiel Möbeln oder Büchern. Der hochauflösende Content vermittelt einem das Gefühl, in Verkaufsräumen zu stehen und die Struktur, Farbgebung und Verarbeitung der Produkte genau beurteilen zu können. Augmented Reality bietet dabei nützliche Anwendungsmöglichkeiten. So kann sich der Nutzer über sein Tablet oder sein Smartphone das Möbelstück ins eigene Wohnzimmer an eine beliebige Position stellen und die Farben nach Wahl verändern“, so Diebold weiter.

Auch vom Cover des „Amazing Magazine“ kann der Leser per App Varianten entdecken. Ein Symbol im Magazin zeigt an, an welchen Stellen es sonst noch digitale Verlängerungen aufzufinden gibt. 

„Auch wenn die Digitalisierung viele Lebensbereiche deutlich bereichert und vereinfacht hat, heißt das nicht, dass es nur noch DIE digitale Welt oder DIE analog Welt gibt. Es gilt vielmehr beide Bereiche sinnvoll zu verknüpfen, sie weiterzuentwickeln und sogar beide Welten zusammenzubringen“, so Dirk Kemmerer, CEO Mohn Media.

Zuständig für Konzeption und Redaktion war die Artgerecht Werbeagentur GmbH aus Bielefeld unter Leitung von Thomas Volkmar. Jüngst wurde Artgerecht dafür in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation I Brand Communication – Corporate Publishing“ mit einem German Brand Award in Gold ausgezeichnet.

Begründung der Jury des German Brand Award: „Das Amazing Magazine für Mohn Media präsentiert sich erfrischend jung und modern mit zeitgemäßen Themen und tollen Illustrationen, die das innovative Image des Unternehmens unterstreichen, ohne dessen Seriosität infrage zu stellen. Dabei gelingt es, das Leistungsspektrum von Mohn Media wie selbstverständlich zu integrieren. Ein so interessantes wie sympathisches Format, das mit integrierten AR-Elementen und einer ergänzenden Landingpage eine veritable Brücke in die digitale Welt schlägt.“

Wenn Sie ein „Amazing Magazine“ haben möchten oder Fragen dazu haben, können Sie sich gerne an Ben Müller, Projektmanager Vertrieb Produktlinie Zeitschriften, oder Carina Bodes, Marketing, wenden.